Archiv für den Monat April 2014

Lake District with surprises – mit Überraschungen

The favourite place for many British – now I know why. Mountains and meadows and lakes inbetween build an enchanting landscape. I made it on „The Old Man of Coniston“, sailed on Lake Coniston and Ullswater, made a lot of walks, had the first flat tyre of my driving career (thanks to my personal hero Terry who helped me change the wheel in the middle of nowhere!) and rode on a 17,2 hh Clydesdale horse (you need stairs to get up there 😉 – I had a fabulous time!
Die Lieblingsgegend vieler Briten – jetzt weiss ich, wieso. Berge, Wiesen und Seen dazwischen bilden eine bezaubernde Landschaft. Ich habe es auf den „Old Man of Coniston“ geschafft, bin mit Schiffen auf dem Lake Coniston und Ullswater unterwegs gewesen, war viel Wandern, hatte den ersten platten Reifen meiner Autofahrerkarriere (tausend Dank an meinen persönlichen Helden Terry, der mir mitten im Nirgendwo beim Reifenwechseln half!) und bin auf einem Riesenpferd (Clydesdale, die Größe muss ich erst umrechnen, ich kam jedenfalls nur mit Trittleiter drauf 🙂 geritten – ich hatte eine tolle Zeit!

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And there was another surprise for me: in the middle of a rainy afternoon in the west of England I met a taste of Hawaii!!!
Und eine weitere Überraschung erwartete mich: inmitten eines verregneten Nachmittags im Westen Englands bekam ich einen Vorgeschmack auf Hawaii!!!

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Essen mit Würze oder choice of sauces

Today something about English habits – some places (restaurants, bistros, cafés) help you create your own personal dish by offering a choice of sauces and spices – from salt to vinegar. For me as a German quite unusual – but funny in the beginning and now I really like it.

Heute etwas zu englischen Sitten – manche Restaurants, Bistros, Cafés laden einen dazu ein, sich sein Gericht persönlich zu gestalten indem sie eine ganze Auswahl an Gewürzen und Saucen anbieten – von Salz bis Essig. Für mich als Deutsche ziemlich ungewöhnlich – aber lustig zu Anfang und mittlerweile schätze ich es sogar.

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Northumberland – coast and castles

Mein Glück mit der Sonne hielt an. Die Gegend an der Grenze zu Schottland war immer heiss umkämpft – so dass es hier sehr stattliche Burgen zu sehen gibt. Bamburgh Castle, die Ruine von Dunstanburgh Castle – Holy Island mit Lindisfarne Castle (nur bei Ebbe zu erreichen) – so schön hatte ich es mir gar nicht vorgestellt!

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Low tide – easy drive!

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High tide – do not even think about it!

The sun stayed with me. This area close to the Scottish Borders used to be a place of conflict – that led to the building of strong castles to be admired today. Bamburgh Castle, the ruins of Dunstanburgh Castle – Holy Island with Lindisfarne Castle (only during low tide) – it is more beautiful than I imagined!

Edinburgh in the sun

Mehrere liebe Leute empfahlen mir Edinburgh, ich würde es lieben – sie lagen richtig, ich bin verliebt. Edinburgh im Sonnenschein, die Straßen voller gut gelaunter Menschen – Geschichte, Kultur und Lebensfreude zum Eintauchen – ich bin schwer beeindruckt!

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Several kind persons recommended to visit Edinburgh – I would love it there. They were right – I am in love. Edinburgh in the sun, the streets full of happy people – history, culture and pure joy of life to indulge in. I am very impressed!

Once Brewed – Hadrianˋs Wall

Zur Erholung ging es nun auf die linke Seite der Straße und zum Hadrianswall. Hier mein „englisches“ Auto:

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Und mein Koffer passt tatsächlich in den Kofferraum!!!
Auf den Spuren der Römer am Wall wandern und Ausgrabungen besuchen fand ich faszinierend. Die Landschaft hier ist wild und weit und wunderschön! Ich komme bestimmt wieder!

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„Quite“ relaxed I took off on the left side of the road to Once Brewed in Northumberland. See my „English“ car above – my suitcase does fit into the boot!

Hiking along the wall and following the tracks of the Romans is really fascinating. The landscape here is wild and wide and amazing! I will come back – I am sure!

Working Holiday at Cragside House

Eine Woche mithelfen, den Park von Cragside House (National Trust) zu pflegen hat sich als Super-Woche mit viel Spaß rausgestellt! Ich habe viel gelernt: kleine Bäume fällen, Rhododendron schneiden, sägen, verbrennen, Grünzeug schleppen – was ein Flapjack ist, verschiedene englische Begriffe, die ich hier nicht näher erklären möchte 🙂 und dass auch Engländer Probleme mit einem nordenglischen Akzent haben. Die Gruppe der Volunteers bestand aus sehr unterschiedlichen, tollen Leuten mit Tatkraft und Humor. Wir haben viel geschwitzt und viel gelacht. Eine herrliche Zeit! Einen besseren Einstieg hätte ich nicht finden können und bin nun versorgt mit vielen Tipps und Empfehlungen. Weiter gehts…

Helping for one week to maintain the park at Cragside House (National Trust) has proven to be a super week with lots of fun! I have learned a lot: to fell small trees, to cut, saw and burn rhododendrum, move lots of „green stuff“ , what a flapjack is, various english words I do not want to explain here 😉 and that even English speakers can find a challenge in a Northern accent. The group of volunteers consisted of fabulous and diverse persons with loads of energy and humour. We worked a lot and laughed a lot. A wonderful time! I could not have found a better start for my trip and got a lot of ideas and recommendations in my baggage now. To be continued…

Los geht es mit Umweg

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Abflug

An die Welt da draussen / es geht los mit einer kreativen Umleitung von Duesseldorf ueber Kopenhagen nach London. So ein Streik ist schon lustig. Gepaeck fuer 8 Monate kann so aussehen / mit Allem fuer Warm und Kalt / geht auch als Frau. London war spannend und turbulent, verwirrend und voller vieler Menschen. Und „die Kueche“ schliesst abends um 10 Uhr. Danach geht nur noch Trinken. Zum Thema „allein reisen“*2 Tage bin ich unterwegs und habe schon 2 Abende mit netten Menschen durcherzaehlt. Wenn das so weitergeht, lerne ich die halbe Welt kennen – wie schoen!